Liebe Leserinnen und Leser!
Das Leben ist ungerecht. Das nehme ich vor allem dann wahr, wenn ich mich mit anderen vergleiche. Und meistens empfinde ich es besonders stark, wenn sich die Ungerechtigkeit gegen mich selbst wendet. Ich strenge mich an und trotzdem misslingt das, was ich mir erträumt hatte. Dem Nachbarn jedoch, der viel weniger dafür tut als ich, fällt es in den Schoß.
Vergleichen ist ein guter Weg, um sich selbst unglücklich zu machen. Ich werde neidisch und nörgelig, ich missgönne den anderen Menschen ihr Glück. Manchmal sehe ich dabei mein eigenes nicht mehr. Denn es ist ja nicht so, dass ich immer zu schlecht wegkomme. Oft komme ich viel zu gut weg.
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Nachricht
21.02.2017
Kategorie: Gemeinde
Gemeindebrief März ist erschienen
Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden.
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