Liebe Leserinnen und Leser!
Fast alle Menschen erleben irgendwann in ihrem Leben Stunden der Schwermut. Sie erleben Stunden der Bedrückung, deren Ende nicht abzusehen ist. Alle wohlmeinenden Ratschläge von Freunden und Familienmitgliedern, es sei doch alles halb so schlimm, kommen nicht an oder machen sogar alles nur noch schlimmer.
Es ist, als säßen wir in einem Zug, der durch einen Tunnel fährt. Kein Licht fällt ins Abteil, es ist völlig dunkel. Angst steigt in uns auf, dass die Dunkelheit nie enden werde. Wir wissen aus Erfahrung, dass es immer wieder hell geworden ist, doch tröstet das nun nicht. Kein Schimmer am Horizont. Wer garantiert, dass es auch diesmal wieder hell werden wird? Und wann? Lesen Sie bitte mehr im Gemeindebrief
Fast alle Menschen erleben irgendwann in ihrem Leben Stunden der Schwermut. Sie erleben Stunden der Bedrückung, deren Ende nicht abzusehen ist. Alle wohlmeinenden Ratschläge von Freunden und Familienmitgliedern, es sei doch alles halb so schlimm, kommen nicht an oder machen sogar alles nur noch schlimmer.
Es ist, als säßen wir in einem Zug, der durch einen Tunnel fährt. Kein Licht fällt ins Abteil, es ist völlig dunkel. Angst steigt in uns auf, dass die Dunkelheit nie enden werde. Wir wissen aus Erfahrung, dass es immer wieder hell geworden ist, doch tröstet das nun nicht. Kein Schimmer am Horizont. Wer garantiert, dass es auch diesmal wieder hell werden wird? Und wann? Lesen Sie bitte mehr im Gemeindebrief