Liebe Leserinnen und Leser!
Martin Luther war ein Genießer. Er hat gerne und deftig gegessen und getrunken. Vielleicht waren deshalb seine Abendessen mehr als die Einnahme von Mahlzeiten. Luther liebte vor allem eine bunte Gesellschaft am großen Tisch. Mit Freunden und Studenten konnte er dann essen und gleichzeitig weiter diskutieren.
Der Reformator fordert sogar zum üppigen Mahl heraus und begründet das auch theologisch. Im Original heißt der Satz:„Darf unser Herr Gott gute große Hechte, auch guten Rheinischen Wein schaffen, so darf ich sie wohl auch essen und trinken."
Heute reden wir differenzierter vom Rheingau-Wein oder vom Rheinhessen-Wein, vom Moselwein oder dem Württemberger.
Lesen Sie bitte mehr im Gemeindebrief.
