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01.03.2022 Kategorie: Gemeinde

Gemeindebrief März erschienen

Auf ein Wort

Liebe Leserinnen und Leser!

Eine bewegende Geschichte von Heimatverlust, Exil und Heimkehr erzählt das Buch Rut, einer der schönsten alttestamentlichen Texte. Fasst man ihren Ausgang in heutige Begriffe, dann haben wir es hier außerdem mit einem Musterbeispiel für gelungene Integration zu tun.
Um einer Hungersnot in Juda zu entkommen, bricht eine vierköpfige Familie nach Moab in die Fremde auf: Elimelech, seine Frau Noomi und ihre zwei Söhne. Vermutlich pachten sie in der Fremde Ackerland, denn später wird sich Noomi daran erinnern, ,,dass der Herr sich seines Volkes angenommen und ihnen Brot gegeben hatte" (Rut 1, 6)'
Der erste Rückschlag erfolgt mit dem alsbaldigen Tod Elimelechs. Die beiden Söhne wachsen auf und heiraten moabitische Frauen. Dann sterben auch sie.

Lesen Sie bitte weiter im Gemeindebrief.

Beitrag von Hagen Rautmann
Dateien:
Maerz_2022.pdf